Fraunhofer IPT kürt die WITTENSTEIN AG als Unternehmen mit exzellenter Technologiefrüherkennung
Unter insgesamt 207 Teilnehmern war die WITTENSTEIN AG insbesondere aufgrund ihrer starken Fokussierung auf Zukunftsthemen hervorgetreten, die sich in der Definition und Etablierung sogenannter Zukunftsfelder niederschlägt. Das Konsortium zeigte sich insbesondere von der aktiven Rolle beeindruckt, die WITTENSTEIN bei der Gestaltung der Zukunft, beispielsweise durch den Bau der ‚Urbanen Produktion der Zukunft‘ in Fellbach, einnehme, so Prof. Günther Schuh, Direktor des Fraunhofer IPT und des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen, in seiner Laudatio. Das Vorseriencenter als Möglichkeit zur frühzeitigen Validierung von Technologien und Qualifizierung von Mitarbeitern, um die Übergabe neuer Technologien in die Produktion zu vereinfachen, komplettiere dieses positive Bild.
Ziel des Projekts war es gewesen, besonders erfolgreiche Ansätze und Konzepte in der Technologiefrüherkennung führender europäischer Unternehmen zu identifizieren. Für die WITTENSTEIN AG nahmen die Auszeichnung Anfang Juli in Aachen aus dem Bereich Generierungsprozess Thomas Bayer, Walter Lang, Michael Lesch und Raphael Rilli entgegen.
Bild: Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie (IPT) kürte die WITTENSTEIN AG als Unternehmen mit exzellenter Technologie-früherkennung. Im Bild von links nach rechts: Thomas Bayer (Leiter Generierungsprozess der WITTENSTEIN AG), Walter Lang (Leiter Technologievorentwicklung und Entwicklung Technische Standards, WITTENSTEIN AG), Raphael Rilli (Entwicklungsingenieur Technologievorentwicklung, WITTENSTEIN AG), Prof. Dr. Günther Schuh (Direktor IPT Aachen), Michael Lesch (Experte Technologieidentifizierung und -validierung, WITTENSTEIN AG) und Hedi Wemhöner (IPT Aachen, Projektleitung).